Konservativ oder operativ?
Falls möglich, dann konservativ!
Konservativ oder operativ: im Falle einer Verletzung kommt man oft nicht um diese Frage herum. Wir wissen, dass sich die besten Ergebnisse mit einer ganzheitlichen Behandlung erzielen lassen. Vorrangig im Setting unserer Ordination ist die konservative Therapieführung. So wenig Invasivität wie möglich – immer auf die Wünsche und Bedürfnisse des Patienten eingehend.
Sollte ein operatives Vorgehen unumgänglich sein, so bieten wir Ihnen die Möglichkeit, den Eingriff von uns in der Kursana Privatklinik durchführen zu lassen, welche sich im gleichen Gebäude wie unsere Ordination befindet.
Wenn nötig, dann operativ.
Neben Gelenks- und Weichteileingriffen zählen auch Osteosynthesen („Platten- und Schrauben-Chirurgie“) der Extremitäten zu unserem Betätigungsfeld. Wenn möglich wird heutzutage Gelenkschirurgie arthroskopisch („Schlüsselloch Chirurgie“, minimalinvasiv) durchgeführt. Auf Grund der Häufung von (Sport-) Verletzungen der großen Gelenke der oberen und unteren Extremität, werden vor allem Schulter und Kniegelenk chirurgisch angegangen:
Im Falle der Schulter sind dies u.a. die Rekonstruktion von Rotatorenmanschette oder Gelenkslippe, Entfernung des Schleimbeutels oder Abfräsen des Knochens, um bei Enge im Bereich des Schulterdaches wieder Platz zu schaffen.
Am Kniegelenk sind vor allem die klassische Arthroskopie mit Versorgen der Menisci (in Form von Teilresektion oder Naht) und die Kreuzbandchirurgie zu erwähnen. Auch Instabilität des Seitenbandapparates oder der Kniescheibe werden arthroskopisch assistiert versorgt. Selbstverständlich gehört auch die Gelenksspiegelung von Ellbogen-, Hand- und Sprunggelenk zum Standard-Repertoire, genauso wie Sehen- und Weichteil-Eingriffe.
Das OP-Team
Die Operationen werden von uns gemeinsam mit erfahrenen Anästhesisten und OP-Teams durchgeführt. Durch die perfekt aufeinander abgestimmte Kombination der Disziplinen Chirurgie, Anästhesie und Nachbehandlung/ Rehabilitation ebnen wir den Weg für eine rasche Genesung.